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Erhöhung der Ressourceneffizienz und Senkung der Stickstoffüberschüsse

Stickstoff (N) ist ein essentieller Nährstoff von Kulturpflanzen. Gleichzeitig wirkt der durch Düngung aus landwirtschaftlich genutzten Böden freiwerdende Stickstoff in Form von Lachgas (N2O) als Treibhausgas. Daher trägt die Reduzierung von Stickstoffüberschüssen zum Klimaschutz bei. Darüber hinaus entstehen Emissionen bei der Herstellung von synthetischen Düngemitteln. Je besser das Stickstoffangebot an den Pflanzenbedarf angepasst ist, desto geringer die Klimawirkung. Laut Treibhausgasberichterstattung stammten 2020 49 % der Stickstoffzufuhr der Landwirtschaft aus Mineraldüngern, 23 % aus inländischem Tierfutter sowie 16 % aus Futtermittelimporten. In 2020 lag der N-Überschuss über alle Kulturen bei rund 80 kg/ha.

Ertragsentwicklung und optimierte N-Düngung im Klimawandel (KlimaN)

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Stickstoff (N) optimierter Raps zur Reduktion der Treibhausgasemissionen (NORA)

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Identifikation zukünftiger züchterischer Potentiale für mehr Klimaschutz in der Pflanzenproduktion – Bewertung des Beitrags des Züchtungsfortschritts zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks (KlimZucht)

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