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Vermehrte Humusreproduktion durch den Anbau von Sorghum in Deutschland als aktiver Beitrag zum Klimaschutz (SORGHUM)

Zielsetzung

Kältetolerantere Sorghum-Pflanzen mit hohem Beitrag zum Humusaufbau im Boden und damit verbesserte Nutzbarmachung einer weiteren C4-Pflanze

Methodik

  • Anbau von Testhybriden an mehreren Standorten und Durchführung von Feldversuchen mit unterschiedlichen Wasserverfügbarkeiten
  • Charakterisierung des Potentials für die C-Festlegung unter aktuellen und veränderten Klimabedingungen von ausgewählten Testhybriden
  • Entwicklung von genomischen Prädiktionsmodellen für Kühletoleranz, frühe Abreife, Ertrag, Gesamt-C-Bindung und Biomasse der Ernterückstände
  • Einsatz prozessbasierter Pflanzenwachstumsmodelle zur Evaluierung des Anbaupotentials in verschiedenen Anbauregionen und der Klimaschutzpotentiale

Betrachteter Klimaeffekt

Ressourceneffizienter und klimaschonender Anbau von Sorghum durch optimierte Genotypen und höhere Humusproduktion als aktiver Beitrag zur C-Sequestrierung

Ansprechpersonen

Julius Kühn-Institut, Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz

Dr. Andreas Stahl

Dr. Christiane Balko

Dr. Andrea Matros

Dr. Dragan Perovic

Dr. Christiane Seiler

Dr. Gwendolin Wehner

Julius Kühn-Institut, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde
 

Dr. Amna Eltigani

Prof. Dr. Jörg-Michael Greef

Dr. Lorenz Kottmann

Julius Kühn-Institut, Institut für Strategien und Folgenabschätzung
 

Dr. Til Feike

Dr. Amir Hajjarpoor

Justus Liebig-Universität Gießen, Professur für Pflanzenzüchtung
 

Prof. Dr. Rod Snowdon

Dr. Steffen Windpassinger

Dr. Benjamin Wittkop

Link zur Projektseite:  Sorghum

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