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Fernerkundung für die Treibhausgas-Berichterstattung

Die Beobachtung und Analyse der Landnutzung bzw. Landnutzungsveränderungen basiert zunehmend auf Luftbild- und Satellitendaten. Es gilt diese Datenquellen möglichst effektiv zu nutzen, um daraus zum einen Erkenntnisse zur räumlichen Verteilung von Treibhausgas-Emissionen zu gewinnen und zum anderen Kohlenstoffsenken zu identifizieren.
Die Daten aus der Fernerkundung, als georeferenzierte Informationen zur Landnutzung, stellen eine zusätzliche Datenquelle zu den behördlichen oder hoheitlichen Landnutzungsdaten dar und sind geeignet, um Lücken zu schließen (räumlich, zeitlich, thematisch) und so das Monitoring für die THG-Berichterstattung aber auch die Projektionen auf eine solide Datenbasis zu stellen.

Fernerkundung für eine Verbesserung der Klimaberichterstattung (KlimaFern)

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Deutschlandweite raum-zeitliche Modellierung von Kohlenstoffgehalten landwirtschaftlicher Böden durch eine integrative Auswertung von Satellitenbildzeitreihen und Geodaten (KoBoS)

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